Über
"Hendrik Eichler, der manchmal selbst einen Bogen zur Hand nimmt, ist ein rundum enorm interessanter und effektiver Schlagzeuger" - writteninmusic.com "Der Grund warum ich Musik mache ist das ausdrücken und erleben von Emotionen. Musik hat so viel Kraft und diesen inneren Trieb, diese Energie, dass ich mich selbst ausdrücken will. Mein Ziel ist das Publikum dieselben tiefen Gefühle erleben zu lassen, die ich selber beim Spielen habe. Bereits als Kind war ich fasziniert von den Klängen und Rhythmen, die mich aufgrund des musikalischen Hintergrunds meiner Familie umgaben. Für mich ist dieses erforschen eine endlose Geschichte, bei der man immer noch ein Kind sein muss. Aber der soziale Aspekt ist mir auch sehr wichtig. Zusammen musizieren baut eine sehr starke Verbindung und Energie auf, welche für mich den besten Teil der Musik ausmacht: Interaktion mit den Mitmusikern." - Hendrik Eichler |
![]() Hendrik Eichler ist ein in Köln lebender Schlagzeuger/Komponist, der in der "modern creative" Musikszene rund um Deutschland und den Niederlanden aktiv ist. Er spielte bereits auf großen holländischen Jazz Festivals, wie inJazz, Mondriaan Jazz Festival, Make it Jazz festival, North sea Jazz Festival, und spielt regelmäßig in Jazzclubs, wie domicil Dortmund, Jazzschmiede Düsseldorf, Loch Wuppertal, Jazzkeller Krefeld, Brebl Nijmegen (NL) und mehr.
2019 wurde er auserwählt an der "International Jazz Platform" in Lodz, Polen, teilzunehmen und erhielt in diesem Rahmen workshops von Jim Black, Marius Neset, John Escreet, Veneri Pohjola und Ingebrigt Haker Flaten. Studienjahre 2013 begann Hendrik sein Studium in Jazz/Pop Schlagzeug an der Artez University of Arts im holländischen Arnhem mit René Creemers und Etienne Nillesen als Hauptdozenten. In diesem Studium erlernte er sowohl viel über verschiedene Musikalische Stile und Techniken, als auch über bessere Möglichkeiten seine tiefe Liebe zur Musik mithilfe des Schlagzeugs und Kompositionen auszudrücken. Er entwickelte seinen eigenen Stil, welcher vom modern Jazz, beeinflusst durch ungerade Rhythmen des Mittleren Ostens, bis hin zu Freier Improvisation, inspieriert von Bildern, reicht. Im Jahr 2016 nahm er auch Unterricht bei Pianisten Jeroen van Vliet, wo sie zusammen im Duo spielten und sich mit komplexeren rhythmischen Aspekten und improvisierter Music beschäftigten. 2017 schloss Hendrik sein Studium mit dem "Bachelor of Music" ab und knüpfte direkt an der selben Schule mit dem "Master of Music" an, den er 2019 erlangte. Dieser Masterstudiengang gab ihm die Möglichkeit Einzelstunden von Jim Black, Jonas Burgwinkel, Stephane Galland, Christian Lillinger, Bodek Janke, Ivo Neame, Barak Schmool, Kit Downes, Amir Bresler, Michael Vatcher, Joost van Schaik, Andre Groen zu bekommen und an workshops von Omer Klein Trio, Jonas Burgwinkel, Frans Petter Eldh, Felix Lehrmann, Bill Laurance, Juha, Stephane Galland teilzunehmen. Außerdem nahm er Kompositionsunterricht beim renomierten holländischem Komponisten Dolf de Kinkelder. Zeit vor dem Studium Hendrik Eichler, Sohn des Jazzpianisten Wolfgang Eichler und der Musiklehrerin Doris Eichler, Bruder der Jazzbassistin Inga Eichler, wurde 1993 in Wuppertal geboren. Diese Familienkonstellation hat Hendrik musikalisch sehr beeinflusst, weil er mit viel Musik um ihn herum erzogen wurde. Mit 5 Jahren bekam er sein erstes Schlagzeug und fing direkt an, das Spiel sich autodidaktisch beizubringen. Im Jahre 2006 bekam er nun endlich seine erste Unterrichtsstunde an der "Bergischen Musikschule Wuppertal" bei Jörg Hedtmann und spielte bereits nach 6 Monaten in der Junior Big Band Schwelm und in der Pop Band "perforated". Aufgrund seines schnellen Fortschritts wurde Hendrik in die Studienvorbereitende Ausbildung der "Bergischen Musikschule" aufgenommen. Dies war ein Förderprogramm, welches mehr Schlagzeugunterricht, Theorieunterricht und Klavierunterricht bei René Pretschner beinhielt. Darüber hinaus nahm er an mehreren Jazzworkshops in Deutschland teil, wie: Hilden, Burghausen, Solingen, Hagen und Remscheid. 2012 gewann er den 2. Preis bei "Jugend Jazzt NRW". Weitere Bands und Projekte waren das Chor Project "A Jazz Mess", das Musical "Die beste Schule Deutschlands", die Big Band "The Real McCoy" und weitere Rock/pop Bands. Hendrik spielte auch regelmäßig mit seinem Vater, der ihn früh in die Jazzmusik führte. |
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